FINO
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Hi,
Hier ein Artikel aus der Bundesanzeiger über die Gleichstellung zwischen Mann und Frau:
Gleichstellung soll zu wirklicher Chancengleichheit führen
STUTTGART. Die Abgeordneten debattierten an diesem Mittwoch auf Antrag der SPD-Fraktion darüber, wie die Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt bekämpft werden kann. Im Hinblick auf den 101. Internationalen Frauentag an diesem Donnerstag fand im Landtag der dritte Frauenplenartag statt.
Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) betonte in seiner Eröffnungsrede, dass das Land und der Staat die Gleichberechtigung fördern und Benachteiligungen beseitigen wollen. Vor allem in der Arbeitswelt bedeute Gleichberechtigung nicht Chancengleichheit. Frauen erhielten einen geringeren Lohn als ihre männlichen Kollegen, ihre Geschäftsverhältnisse seien deutlich unsicherer. Gerade für ihre Leistung im Bereich der Erziehung und der Pflege von Angehörigen aber auch allgemein fehle es an gesellschaftlicher Anerkennung.
Familienbewusste Personalpolitik gefordert.
Die Unternehmen hätten die Vorteile von weiblichen Beschäftigten in puncto Motivation bereits erkannt. Auch aus unternehmerischer Sicht werde das Thema Gleichberechtigung als Notwendigkeit betrachtet.
Familie ist der Grundstein der Gesellschaft. Frau tragen nun die Hauptsäule der Familie. Deshalb dürfen Frauen nicht benachteiligt werden.
Die Tätigkeit der Frau in der Familie darf nicht als unnütze Arbeit angesehen werden. Gerade diese Arbeit der Frau muss so oder so honoriert werden.
Gruß
Hier ein Artikel aus der Bundesanzeiger über die Gleichstellung zwischen Mann und Frau:
Gleichstellung soll zu wirklicher Chancengleichheit führen
STUTTGART. Die Abgeordneten debattierten an diesem Mittwoch auf Antrag der SPD-Fraktion darüber, wie die Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt bekämpft werden kann. Im Hinblick auf den 101. Internationalen Frauentag an diesem Donnerstag fand im Landtag der dritte Frauenplenartag statt.
Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) betonte in seiner Eröffnungsrede, dass das Land und der Staat die Gleichberechtigung fördern und Benachteiligungen beseitigen wollen. Vor allem in der Arbeitswelt bedeute Gleichberechtigung nicht Chancengleichheit. Frauen erhielten einen geringeren Lohn als ihre männlichen Kollegen, ihre Geschäftsverhältnisse seien deutlich unsicherer. Gerade für ihre Leistung im Bereich der Erziehung und der Pflege von Angehörigen aber auch allgemein fehle es an gesellschaftlicher Anerkennung.
Familienbewusste Personalpolitik gefordert.
Die Unternehmen hätten die Vorteile von weiblichen Beschäftigten in puncto Motivation bereits erkannt. Auch aus unternehmerischer Sicht werde das Thema Gleichberechtigung als Notwendigkeit betrachtet.
Familie ist der Grundstein der Gesellschaft. Frau tragen nun die Hauptsäule der Familie. Deshalb dürfen Frauen nicht benachteiligt werden.
Die Tätigkeit der Frau in der Familie darf nicht als unnütze Arbeit angesehen werden. Gerade diese Arbeit der Frau muss so oder so honoriert werden.
Gruß
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