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Sieben EnBW-Führungskräfte werden der Steuerhinterziehung und Untreue verdächtigt. Sie sollen Verträge mit einem russischen Lobbyisten zum Nachteil der EnBW gemacht haben.
Die Mannheimer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Russlandgeschäften des drittgrößten deutschen Stromkonzerns gegen sieben EnBW-Führungskräfte, die teils schon aus dem Unternehmen ausgeschieden sind. Darunter seien Ex-Vorstandsmitglieder, nicht aber der jetzige EnBW-Chef Hans-Peter Villis, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Peter Lintz. Die EnBW kündigte an, die Staatsanwaltschaft „selbstverständlich konstruktiv“ zu begleiten. Derzeit habe man aber „keine konkreten Anhaltspunkte“, warum das Verfahren eingeleitet worden sei.
Quelle
Die Mannheimer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Russlandgeschäften des drittgrößten deutschen Stromkonzerns gegen sieben EnBW-Führungskräfte, die teils schon aus dem Unternehmen ausgeschieden sind. Darunter seien Ex-Vorstandsmitglieder, nicht aber der jetzige EnBW-Chef Hans-Peter Villis, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Peter Lintz. Die EnBW kündigte an, die Staatsanwaltschaft „selbstverständlich konstruktiv“ zu begleiten. Derzeit habe man aber „keine konkreten Anhaltspunkte“, warum das Verfahren eingeleitet worden sei.
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