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Mike
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Themenstarter
- Registriert seit
- 07.11.2012
- Beiträge
- 3
Guten Tag zusammen,
habe ein Problem mit meinem Bruder. Er hat eine schwere Depression und hat sich lange um nichts mehr gekümmert, daher versuchen wir jetzt wieder alles ins reine zu bekommen. Habe dazu jetzt eine Frage zur Krankenkassennachzahlung.
Folgendes Szenario:
Er hatte seine Arbeit gekündigt um auf die BOS zu gehen. Allerdings wurde er da sehr krank und musste die Schule abbrechen. Hat sich dann auch Arbeitslos gemeldet und war somit versichert. Ein Jahr später versuchte er es nochmal, hat sich dann beim bafög angemeldet und wurde über die Krankenkasse "privat" versichert. Schülerversicherung soweit ich weiss.
Allerdings hat das nicht geklappt und er musste aufgrund der Krankheit wieder die Schule nach einem halben Jahr abbrechen.
Zu diesem Zeitpunkt war er anscheinend schon sehr fertig und hat sich um nichts mehr gekümmert. Die Phase dauerte ca. 1 1/2 Jahre. Während dieser Zeit war er nicht beim Arbeitsamt gemeldet hat also kein Arbeitslosengeld oder Hartz bezogen.
Die Krankenkasse will jetzt für die Zeit über 7.000.- € haben (so 300-400 €/Monat).
Ist das so rechtlich, oder kann man was gegen die Höhe tun? Das er zahlen muss ist klar aber er war während dieser Zeit nicht Selbstständig und wäre auch eigentlich nicht privat Versichert gewesen. Ausserdem hatte die Krankenkasse nach einem halben Jahr ca. geschrieben, dass er keinen Versicherungsschutz mehr besitzt.
Inzwischen hat er wieder einen Job und zahlt die gesetztlichen Beiträge ganz normal weiter. Nur ist es halt schwer das wieder wegzubekommen.
Vielen Dank
Mike
habe ein Problem mit meinem Bruder. Er hat eine schwere Depression und hat sich lange um nichts mehr gekümmert, daher versuchen wir jetzt wieder alles ins reine zu bekommen. Habe dazu jetzt eine Frage zur Krankenkassennachzahlung.
Folgendes Szenario:
Er hatte seine Arbeit gekündigt um auf die BOS zu gehen. Allerdings wurde er da sehr krank und musste die Schule abbrechen. Hat sich dann auch Arbeitslos gemeldet und war somit versichert. Ein Jahr später versuchte er es nochmal, hat sich dann beim bafög angemeldet und wurde über die Krankenkasse "privat" versichert. Schülerversicherung soweit ich weiss.
Allerdings hat das nicht geklappt und er musste aufgrund der Krankheit wieder die Schule nach einem halben Jahr abbrechen.
Zu diesem Zeitpunkt war er anscheinend schon sehr fertig und hat sich um nichts mehr gekümmert. Die Phase dauerte ca. 1 1/2 Jahre. Während dieser Zeit war er nicht beim Arbeitsamt gemeldet hat also kein Arbeitslosengeld oder Hartz bezogen.
Die Krankenkasse will jetzt für die Zeit über 7.000.- € haben (so 300-400 €/Monat).
Ist das so rechtlich, oder kann man was gegen die Höhe tun? Das er zahlen muss ist klar aber er war während dieser Zeit nicht Selbstständig und wäre auch eigentlich nicht privat Versichert gewesen. Ausserdem hatte die Krankenkasse nach einem halben Jahr ca. geschrieben, dass er keinen Versicherungsschutz mehr besitzt.
Inzwischen hat er wieder einen Job und zahlt die gesetztlichen Beiträge ganz normal weiter. Nur ist es halt schwer das wieder wegzubekommen.
Vielen Dank
Mike